Wasser zapfen – Foodprint verkleinern
Tafelwasser – pur oder als Teil von Mixgetränken – ist in Österreichs Gastronomiebetrieben eines der meistkonsumierten Getränke. Um den Bedarf zu decken, greifen viele Gastronomen nach wie vor auf herkömmliches Flaschenwasser zurück. Wenn es nach dem Marktführer für Wasserspendersysteme geht, soll sich das jedoch ändern.
PUREZZA Premium Water heißt die Marke, die von Culligan nun auch auf dem österreichischen Markt vertrieben wird und Gastronomen die modernste, umweltfreundlichste sowie effektivste Form der Gästeversorgung mit Wasser in Premiumqualität verspricht.
PUREZZA Premium Water wird ausschließlich für die Gastronomie (HoReCa-Branche) angeboten. Das Konzept steht für Wasserspendersysteme – in Form von Untertheken- oder Auftischgeräten – die auf dem hauseigenen Wasseranschluss basieren und gefiltertes, gekühltes, stilles oder prickelndes Wasser direkt aus dem Schankhahn oder der eigenen Leitung liefern. Serviert wird das Wasser in wiederverwendbaren und hochwertigen PUREZZAFlaschen, die ebenfalls fixer Bestandteil des Gastronomiekonzepts sind. „Unser System ist die nachhaltige und innovative Tafelwasserlösung für Gastronomiebetriebe jeder Größe. Sie arbeiten nicht nur mit modernsten Filtertechnologien, sondern verringern auch
den ökologischen Fußabdruck maßgeblich, da sie den Einsatz von Wasserflaschen obsolet machen,“ informiert Robert Stolz, Geschäftsführer von Culligan Austria.
Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit
Ursprünglich stammt die Idee für PUREZZA vom australischen Unternehmen Waterlogic Group, das 1992 eine kosteneffiziente und nachhaltige Lösung für die Bereitstellung von Trinkwasser für die Gastronomie und Hotellerie suchte. Im Jahr 2023 wurde die Waterlogic Group vom Weltmarktführer für nachhaltige Trinkwasserlösungen Culligan International übernommen. Über 30 Jahre nach der Markteinführung von PUREZZA ist das Thema Kosteneffizienz in der Gastronomie so aktuell wie nie. „Viele Betriebe kämpfen aufgrund von gestiegenen Kosten um ihr Überleben.
Auch Personalmangel ist ein ständiges Thema in der Branche. Mit PUREZZA sparen Gastronomen gleich mehrfach. Denn mit dem Wegfall von Wasserflaschen entfällt auch deren Bestellung, Lieferung, (Um-)Lagerung und Retournierung. So wird nicht nur ein erheblicher Arbeitsaufwand eingespart, sondern auch Transportwege und die chemische Reinigung der Flaschen beim Getränkehersteller. All das bedeutet auch eine deutliche Reduktion von CO2-Emissionen. Laut einer Schweizer Studie des Instituts ESU-Services verursacht Flaschenwasser bis zu 1.000-mal höhere Umweltbelastungen als Tafelwasseranlagen“, erklärt der CEO.
Mietkonzept als Grundlage für Kostenersparnis
Erhältlich ist das PUREZZA System in Form eines Mietmodells. Der monatliche Mietpreis inkludiert die gleichbleibenden Kosten für Gerät, Service und Zubehör. Für den Gastronomen bleiben somit Trinkwasser und Kohlensäure als variable Kostenstellen.
Wie sich auf diesem Weg Kosten einsparen lassen, verdeutlicht der Geschäftsführer mit einem Rechenbeispiel:
„Bei einem durchschnittlichen Gastronomieverkaufspreis für gekühltes Wasser oder Sodawasser finanziert sich der monatliche Mietpreis für unser Tafelwassersystem bereits nach ca. 33 Flaschen. Jede zusätzliche Flasche steigert den Gewinn. Nicht zu vergessen ist außerdem die Senkung von Energiekosten durch den Wegfall der Kühlflächen für Flaschenwasser.“
Innovative Technologien für maximale Hygiene
Besonderes Augenmerk legt Culligan auf das Thema Hygienesicherheit. Durch den Einsatz von hochmodernen, antimikrobiellen Filtertechnologien werden Mikroorganismen bis zu einer Größe von einem halben Mikron beseitigt. Ebenfalls zum Einsatz kommen UV-Filtertechnologien, die einen Reinheitsgrad des Wassers von über 99 Prozent garantieren. Ein eigens entwickeltes Kühlsystem gewährleistet große Mengen von gleichmäßig eiskaltem Wasser auch zu Stoßzeiten in der Gastronomie. „Gäste haben Anspruch auf frisches, wohlschmeckendes und hygienisch einwandfreies Wasser. Mit PUREZZA können Gastronomen sicher sein, dass sie diese Ansprüche zu jedem Zeitpunkt erfüllen. Zusätzlich wird auch das Betriebsimage gestärkt, indem für die Gäste ersichtlich wird, dass der Gastwirt in nachhaltige Lösungen investiert“, so Robert Stolz.